C++ Entwickler (m/w/d) DSP (Sonar) gesucht - Defence in Bremen

Projektbewertung

Die Ausschreibung bietet einen detaillierten Einblick in die Anforderungen für C++ Entwickler im Defence-Bereich mit Sonar-Fokus, lässt jedoch wichtige Informationen wie den Stundensatz und konkrete Gehaltsvorstellungen vermissen.

Für ein langfristiges Projekt in Arbeitnehmerüberlassung im Defence-Umfeld bin ich aktuell auf der Suche nach zwei Softwareentwicklern mit Fokus auf digitale Signalverarbeitung (Sonar).



Rahmenbedingungen:



Start: ASAP

Laufzeit: 36 Monate + Option auf Verlängerung/Übernahme

Auslastung: Vollzeit (40h/Woche)

Einsatzort: Bremen, ca. 40% Remote möglich (durchschnittlich 2 Tage/Woche)

Vertragsart: Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ)

Projektsprache: Englisch





Gesuchte Profile:



Senior Softwareentwickler:in (C++ & Sonar)



Mind. 5 Jahre Erfahrung in digitaler Signalverarbeitung (Sonar)

Erfahrung mit aktiven & passiven Sonarsystemen

Sehr gute Kenntnisse in C++ und Visual Studio Code

Erfahrung mit militärischen Systemen

Integration und Dokumentation komplexer Software-Komponenten









Midlevel Softwareentwickler:in (C++ & Sonar)



Mind. 2 Jahre Erfahrung in digitaler Signalverarbeitung (Sonar)

Gute Kenntnisse in C++ und Visual Studio Code

Erfahrung mit aktiven & passiven Sonarsystemen

Integration und Inbetriebnahme komplexer Teilsysteme









Must-haves für beide Rollen:



Sehr gute Kenntnisse in C++ (alternativ: ADA)

Erfahrung mit digitaler Signalverarbeitung (Sonar)

Visual Studio Code als Entwicklungsumgebung

Sehr gute Englischkenntnisse (Deutsch nice-to-have)





Bei Interesse senden Sie mir bitte Ihr aktuelles Profil per E-Mail an m.huehnert(at)sthree.com mit Ihrer Jahresgehaltsvorstellung.



Ich freue mich auf Ihre Bewerbung!



Maria Anna Hühnert

Candidate Consultant





SThree Temp Experts GmbHDieser Geschäftszweig der SThree GmbH betreut die ausgeschriebene Stelle im Auftrag ihres Kunden.

Art der Anstellung

Arbeitnehmerüberlassung

Gepostet am

25. September 2025

Angeboten von:

Computer Futures

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