Anforderungsmanagement / Requirements Engineering / Software / IT
Projektbewertung
Die Ausschreibung bietet einen sehr detaillierten Einblick in die Anforderungen des Requirements Engineering, lässt jedoch zentrale Informationen wie Stundensatz, Einsatzort und Umfang der Tätigkeit vermissen, was die Bewertung auf ein mittleres Niveau reduziert.
Anforderungsmanagement
• Identifikation zukünftiger Themen gemeinsam mit Stakeholdern
• Schneiden und Priorisieren dieser Themen in Form von Epics und User Stories
• Spezifikation der priorisierten Stories auf „ready-to-code“-Niveau, um kontinuierlich für ein gut gefülltes Product Backlog zu sorgen
• Detaillierte Dokumentation der Anforderungen in Abstimmung mit relevanten Stakeholdern und Nutzern
• Erstellung von User Stories, die eine kurze Beschreibung der Funktionalität und den Nutzen für die User enthalten
• Definition von Akzeptanzkriterien, die die Funktionsweise von Algorithmen, Beschreibungen von Geschäftsobjekten, das Verhalten von Interaktionsmöglichkeiten sowie Darstellungen der Benutzerschnittstelle visualisieren
• Berücksichtigung nichtfunktionaler Aspekte durch die Akzeptanzkriterien
• Entwicklung eines umfassenden Konzepts für neue Software und Begleitung in der Projektanbahnungsphase
• Sammlung und Analyse aller relevanten Informationen, die für die Softwareentwicklung notwendig sind
• Erstellung eines detaillierten Projektplans, der die Anforderungen, Ziele und Meilensteine der Softwareentwicklung beschreibt
• Umsetzung der Qualitätssicherungsmaßnahmen: „Ready-to-code“ bedeutet, dass die Anforderungen auf einem Niveau durchdacht und abgestimmt sind, dass sie von Entwicklern geschätzt und in die Sprints eingeplant werden können. Eine weitere fachliche Spezifikation durch Entwickler ist nicht notwendig, allenfalls können sich Rückfragen ergeben.